Wie und bis wann wird Basel klimaneutral?

Podiumsdiskussion mit:
Gabriel Barell, Direktor Gewerbeverband Basel-Stadt, Barbara Buser, Architektin, Baubüro in situ, Esther Keller, Vorsteherin Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt, Meinrad Morger, Architekt, Morger Partner Architekten, Nico Ros, Bauingenieur und Ökonom, ZPF Ingenieure

Einführung: Sarah Barth, Architektur Dialoge
Moderation: Dieter Kohler, Journalist/Moderator

Am 27. November 2022 stimmt die Basler Stimmbevölkerung über die «Klimagerechtigkeitsinitiative Basel 2030» und den Gegenvorschlag des Grossen Rates ab. Die Initiative fordert, dass der Kanton alles in seiner Macht Stehende tut, damit sich die Erde gegenüber dem vorindustriellen Niveau um nicht mehr als 1,5 °C erwärmt und der Ausstoss von Treibhausgasen in Basel-Stadt in allen Sektoren bis zum Jahr 2030 auf Netto Null sinkt. Der Gegenvorschlag formuliert dem gegenüber Netto Null für 2037 und beinhaltet – anders als die Initiative – konkrete Zwischenziele.

Der Gebäudebestand wie auch das Bauwesen sind von diesen Forderungen stark betroffen: Wie würde eine klimaneutrale Stadt aussehen und was würde eine Annahme der Initiative für Planerinnen und Architekten heissen? Was können Architektur und Städtebau in Bezug auf den Klimawandel schon heute leisten und wo stossen sie an ihre Grenzen?

UBS Kundenhalle. Eine Veranstaltung von Architektur Dialoge und BSA Basel und sia Sektion Basel

Datum

09. Nov. 2022
Abgelaufen!

Uhrzeit

19:00

Ort

UBS
Aeschenvorstadt 1, Basel

Veranstalter

Architektur Dialoge
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