Männlichkeit – am Ende ihrer Performance?

Männlichkeit zeigt sich im kulturellen Repertoire der Moderne als Stärke, Grösse und Überlegenheit. In den aktuellen Auseinandersetzungen wirkt dies schon mal skurril. Schädliche Aspekte werden sichtbarer. Matthias Luterbach (Universität Basel), Matthias Köhler (Regisseur) und Jonas Gillmann (Dramaturg) diskutieren diese Veränderungen und fragen nach Konsequenzen für Theater und Wissenschaft.
In Kooperation mit dem Zentrum Gender Studies der Universität Basel sowie der Veranstaltungsreihe «The Art of Intervention»

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Im Rahmen von «grrrls grrrls grrrls»

Derzeit rücken alte und neue Fragen um Gleichstellung wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. Es ist eine Diskussion im Gang, die mehr denn je auch Männer herausfordert, ihre Privilegien zu hinterfragen und das Bild von Männlichkeit neu zu definieren.

Mit unterschiedlichsten künstlerischen Formaten wollen wir u. a. Rollenbilder hinterfragen, mit Geschlechteridentitäten spielen, uns auf die Spuren der Schweizer Frauenbewegung von damals und heute begeben und überlegen, wie für uns eine gleichberechtigte Gesellschaft der Zukunft aussehen könnte.

Eine spartenübergreifende Reihe in der Monkey Bar und anderen Orten über Rebellinnen, Ágota Kristóf, Musikerinnen, Mütter, Iris von Roten, Pandora, Geschlechterstereotypen, Madonna, Gender u. v. m. PS: Es geht auch um Sex. PPS: Es sind auch Männer dabei.

Datum

14. Nov 2019
Abgelaufen!

Uhrzeit

20:00

Preis

CHF 10.-

Ort

Monkey Bar
Klosterberg 6, Basel

Veranstalter

Theater Basel
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